Piepen — Schotter (umgangssprachlich); Ocken (umgangssprachlich); Kies (umgangssprachlich); Taler (umgangssprachlich); Bimbes (umgangssprachlich); Asche (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
piepen — quieken; pfeifen; piepsen; quietschen; fiepsen (umgangssprachlich) * * * pie|pen [ pi:pn̩] <itr.; hat: (besonders von [jungen] Vögeln) in kurzen Abständen feine, hohe Töne hervorbringen: der junge Vogel piepte leise. * * * pie|pen 〈V. intr.;… … Universal-Lexikon
piepen — piepen: Das seit dem 16. Jh. im Hochd. gebräuchliche Verb ist wahrscheinlich aus dem Niederd. übernommen und geht zurück auf mnd. pīpen »piep machen, einen leisen Pfeifton hören lassen, pfeifen« (vgl. ↑ pfeifen). Das Verb wird in der… … Das Herkunftswörterbuch
Piepen — 1. Bat dervüören es en Pipen1 un Packen, dat git derna en Biten un Krassen. (Grafschaft Mark.) – Woeste, 75, 239. 1) Küssen. – Erst (vor der Hochzeit) küssen und umarmen, dann beissen und kratzen. 2. Lat pipen, lat pipen, säd de Knecht, als man… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
piepsen — piepen: Das seit dem 16. Jh. im Hochd. gebräuchliche Verb ist wahrscheinlich aus dem Niederd. übernommen und geht zurück auf mnd. pīpen »piep machen, einen leisen Pfeifton hören lassen, pfeifen« (vgl. ↑ pfeifen). Das Verb wird in der… … Das Herkunftswörterbuch
piepsig — piepen: Das seit dem 16. Jh. im Hochd. gebräuchliche Verb ist wahrscheinlich aus dem Niederd. übernommen und geht zurück auf mnd. pīpen »piep machen, einen leisen Pfeifton hören lassen, pfeifen« (vgl. ↑ pfeifen). Das Verb wird in der… … Das Herkunftswörterbuch
quieken — pfeifen; piepen; piepsen; quietschen; fiepsen (umgangssprachlich) * * * quie|ken [ kvi:kn̩] <itr.; hat: helle, schrille Laute von sich geben: die jungen Schweine quieken; die Mädchen quiekten vor Vergnügen. Syn.: ↑ quietsch … Universal-Lexikon
Piepmatz — Mätzchen: Der ugs. Ausdruck für »Possen, Unsinn; Kunstgriff, Trick« ist eine Verkleinerungsbildung zu dem heute veralteten Substantiv »Matz« »törichter, alberner Kerl«. Dies ist eine Koseform des männlichen Vornamens Matthias (wie »Hinz« zu… … Das Herkunftswörterbuch
Schnack — Plausch; Schwatz; Getuschel (umgangssprachlich); Plauderei * * * Schnạck 〈m.1 od. 1u; norddt.〉 1. leichte Unterhaltung, Plauderei 2. (albernes) Geschwätz, leeres Gerede [zu nddt. snak(k)en „schwatzen“] * * * Schnạck … Universal-Lexikon
wimmern — jaulen (umgangssprachlich); jammern; heulen; winseln * * * wim|mern [ vɪmɐn] <itr.; hat: leise, klagend weinen: das kranke Kind wimmerte; sie konnte vor Schmerzen nur noch wimmern. Syn.: ↑ flennen (ugs. abwertend), ↑ heulen (ugs.) … Universal-Lexikon